Donnerstag, 30. August 2012

Salon, Salon

Ich bin immer noch glücklich über meinen Salon gestern. Das war ein überwältigender Abend.
Wenn ihr einen Hauch mitbekommen wollt, klickt hier:
mundial (A Capella Wunder)

und hier:Mia blüht

so so glücklich haben sie uns gemacht.... Begeisterungsstürme des Publikums...

Mittwoch, 22. August 2012

Damals, in den Sechzigern...

Damals, 1964-69, meine DIY  Produkte:


Partykleid, Brigitte Modell
beim Abiball, Kleid (fliederfarbener Georgette)  und  Ohrringe selbst gemacht ;)) 

Pulli selbstgestrickt, Modell s.vorheriger Post, kleine Nichte im Arm

bei der Hochzeit meines Bruders, vorne am Ausschnitt ein abgepaspeltes Loch.
   Brigitte Modell (verändert) (bei irgendeiner Verlobung als Gast)Oberteil Strick, Rest Jersey,eisfarben türkis, Schuhe passend




als Studentin in Freiburg i. Br. (Gürtel aus Lederbändern geflochten) (beim Lernen und Sonnen mit Freunden am Fluss)

Dienstag, 21. August 2012

"Brigitte" Schnitte aus den Sechzigern

Einige Vorlagen für meine Näh, Strick und Stickergebnisse
aus der "Brigitte"  der Sechziger Jahre hab ich abfotografiert, darf sie aber nicht veröffentlichen.
Bin  auf der Suche nach den Fotorechten von Charlotte March, die in den Sechzigern viele
"Brigitte" Modefotos gemacht hat. Kann mir jemand helfen?



Sonntag, 19. August 2012

Der Sommersalon naht...

Alles außer nähen :
Der Sommersalon naht:
http://www.facebook.com/events/486211994722586/

Tolle Musikerinnen und Musiker  treten auf
mehr
 Mia blüht
mundial
Gottfried Ishago




Dienstag, 14. August 2012

South African Connection



Bei diesem schönen Wetter schnell die Erinnerung an letzten November, Frühling in Südafrika, hervorgeholt.
Bei sommerlichen Temperaturen Stoffe gekauft,
vor drei Wochen genäht, und endlich kann ich sie anziehen, hier ist ja Sommer, in der Stadt!. Juppiiii!
Hört mal mein passendes Lied:Sommer in der Stadt  von einem Auftritt letztes Jahr an einem Sommerabend in Freiburg, (Sorry für die Aufnahmequalität)

Montag, 13. August 2012

Vorbereitung Lesereise Inseltour





eine Lesung mit Musik (The Making of , 1. Folge)

Vor ungefähr einem Jahr haben Marita und ich angefangen, uns regelmäßig montags gegenseitig zu bekochen, ganz gemütlich, erstmal viel quatschen über das, was uns bewegt, und mit einem Capucchino und etwas Süßem ran an die Arbeit. Da wurden reichlich Kühe übers Eis geschoben,  das Ziel war eine Lesereise auf die ostfriesischen Inseln. 
Ein hohes Ziel!
Die Texte waren so lala fertig, aber nun! Buchproduktion, Gestaltung der Leseporformance, Website gestalten, Fotos machen, Flyer, Plakate, und, natürlich das Wichtigste,
die Lesungen organisieren!! Wer würde uns haben wollen? Die Texte in der Website sind schon ansprechend, aber bekannt sind wir gerade nicht!
Von Freundinnen und Bekannten bestaunt wie ein wildes Tier im Zoo oder milde belächelt. Na, macht mal euer Jodeldiplom, schön, schön.
Nicht zu vergessen, wir sind zwei gestandene,  berufstätige (oder ehemals berufstätige)  Frauen mit erwachsenen Kindern, die endlich machen, was sie schon immer wollten, z.B. schreiben.
Ostfriesische Inseln deshalb, weil wir beide über Gegenden in Niedersachsen und Nordrhein Westfalen geschrieben haben, über Menschen, die im Urlaub gern an die ostfriesischen Inseln fahren.Dachten wir.
Na, das wird sich zeigen. Noch ist es nicht so weit.
Buchproduktion, die dickste Kuh, die da auf dem Eis rumstand. Nachdem wir uns ausladend bei Verlagen beworben hatten und zweimal beinahe genommen wurden, stellte sich die Frage:
Books on Demand oder alles selbst machen und Manuskript zur Druckerei geben?
Ich entschied mich für Letzteres, einfach schon mal, weil der Endpreis des Buches preiswerter, also unter 10€ sein würde, und die Gewinnspanne relativ groß, ich konnte sie selbst bestimmen.
Nachteil, die Summe musste bezahlt werden, bei BoD schien alles zunächst billiger.
Ran ans Werk, dachte ich, und krempelte meine Ärmel hoch. Wollte noch vor dem Besuch meines Sohnes in Südafrika alles zur Druckerei gegeben haben. Dabei kam ich schon mal kräftig ins Schwitzen: Cover selbst gestalten, Satz einrichten, Bilder bearbeiten und einfügen, das sah erst gar nicht nach "Spiel, Satz, Sieg" aus.
Mit einiger Hilfe von Freunden klappte es tatsächlich. Vor Weihnachten trafen die bestellten Exemplare ein (Miniauflage) und ich war stolz wie Oskar, „mein“ Buch, schwarz auf weiß, in der Hand zu halten.
Eine Buchpremiere unter Freunden und Bekannten bei mir zu Hause war die Krönung.
Diese Kuh hatten wir liebevoll und geduldig, aber dennoch energisch, vom Eis geschoben.
Und nun stand sie im Grünen, graste genüßlich und guckte verschmitzt umher. (Fortsetzung folgt)

Samstag, 11. August 2012